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15.2.25

Kunst als Sprache der Seele

„Malen ist meine Leidenschaft – ein Feuer, das mich verzehrt.“

Kunst schafft Verbindungen – zwischen Menschen, Kulturen, Vergangenheit und Zukunft, Geist und Seele, Himmel und Erde. Sie ist Brücke, Sprache, Ausdruck. Beim Betrachten wird sie zur Meditation, lässt neue Sphären entstehen, macht Spiritualität spürbar. Sie berührt, rührt zu Tränen, setzt Emotionen frei, ordnet Gedanken.

Dorothées Bilder strahlen in Gold – Symbol für Ewigkeit und Wert. Jedes Werk ist ein Abbild ihrer inneren Welt: Freiheit, Frieden, Liebe, Gnade, Mut. Kunst bedeutet loslassen, sich selbst spüren, neue Wege wagen. Sie ist ein Raum ohne Grenzen – frei von Bewertung, tief verwurzelt im Schöpferischen.

Die Bilder entstehen in der Stille und Meditation. Ein Blick in die Weite, das Innere, den Himmel, ein Blick in die Natur, Bilder, Eindrücke, ein Wort, eine Vision. Kunst ist das Umarmen des inneren Momentes, von Tiefe, Gefühlen, Hoffnung und Schmerz. Es bedeutet, Neues zu wagen. Dorothées Kunst ist Passion, ist ehrlich, eine Verarbeitung von Dunkelheit, Licht und Sieg. Jeder Strich, jede Farbe folgt einem inneren Ruf. Mischtechnik und verwendete Naturmaterialien wie Holz, Asche, Sand und Metall verschmelzen zu organischen Kompositionen. Geschmückt und gewichtet sind alle Kunstbilder seit Beginn an im Jahr 2008 mit Blattgold – es ist zum Markenzeichen von Dorothée geworden. Sie experimentiert auch mit anderen Techniken, wie Fliess- und Collagetechnik. Dies geschieht mal wild und expressiv, mal sanft und naiv.

„Wer im eigenen Leid gefangen bleibt, gibt den Schmerz weiter. Wer sich versöhnt mit Gott, sich selbst, der Vergangenheit – verbreitet Liebe und Heilung für die Zukunft.“

Dorothée erlebte tiefes Leid – Missbrauch, Mobbing, einen Selbstmordversuch. Doch ein Erlebnis mit Gott veränderte alles. Sie fand Frieden, blühte auf, wurde eine Stimme für zerbrochene Menschen. 2008 führte ihr Weg ins Rotlichtmilieu. Dort begann sie, über ihre Story zu reden. Sie nutzte Kunst als Brücke. Ein kleines gemaltes Bild in ihren Händen wurde zum Schlüssel für verschlossene Herzen. Frauen im Bordell weinten bei ihren Worten, und im Anblick ihrer Kunst floss eine tiefe Berührung – die Frauen erkannten sich in ihren Bildern, und Tränen quollen heraus. Eine Vision brachte Klarheit: Kunstkarten, gedruckt und verschenkt, würden Botschaften transportieren, die Worte nicht erreichen. Heute sind ihre Werke weltweit verbreitet – von Brasilien über Indien bis Thailand und von Deutschland bis Afrika. Kunst übersetzt, was nicht gesagt werden darf und kann. Sie ist das Flüstern des Geistes, ist die Resonanz im Herzen.

Ihre Kunst ist Widerstand gegen das Leid ausgebeuteter Frauen, gegen Menschenhandel, gegen Gewalt an Frauen und bewahrt vor dem Vergessen von Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Sie zeigt, dass wir mehr sind als blosse Funktion – dass wir leben, fühlen, leiden, glauben, träumen, lieben und schaffen.

Sie erinnert an das Grösste in uns und der Welt: Gott, den Schöpfer aller Kunst. Sein Atem gibt uns Leben, sein Geist inspiriert unser Schaffen – zeigt uns das Leid der Verwundeten, Ausgegrenzten, Benutzten, Stimmlosen und Ungeschützten. Lässt in und durch uns Wunder entstehen. Kunst lebt!

aktuelles.

18.2.2025

«Solange Männer sexuelle Macht ausüben…»
Rebekka erzählte der «NZZ» ihre Geschichte – von Kindheit, Prostitution und Ausstieg. Ihr Mut zahlt sich aus: Ihr Bericht zeigt die Realität schonungslos auf und ermutigt andere Frauen, ihre Stimme zu erheben.

16.2.2025

Oh la la Heartwings!
Unsere Hoffnungsträgerinnen – mutige Prostitutions-Aussteigerinnen – erheben ihre Stimme für Veränderung. Ihre Geschichten bewirken Umdenken. Auf unserer neuen Homepage teilen wir ihre Wege und unsere Vision für eine gerechtere Welt.

15.2.2025

Kunst als Sprache der Seele
Malen ist Dorothées Leidenschaft – Kunst verbindet, berührt, heilt. Ihre Bilder mit Blattgold spiegeln Freiheit, Mut, Liebe. Einst selbst gebrochen, nutzt sie Kunst als Stimme gegen Leid, Menschenhandel und Gewalt.

15.2.2025

Leben schützen! Jetzt.
Eine 21-jährige Rumänin wurde in der Schweiz von einem Freier ermordet. Statt Frauen Sicherheitstipps zu geben, muss die Politik handeln: Prostitution ist Gewalt an Frauen – die Schweiz muss ihre Leben schützen.