Unsere Hoffnungsträgerinnen – mutige Prostitutions-Aussteigerinnen – erheben ihre Stimme für Veränderung. Ihre Geschichten bewirken Umdenken. Auf unserer neuen Homepage teilen wir ihre Wege und unsere Vision für eine gerechtere Welt.
Mit der provokativen Kampagne «Lust auf ein Praktikum im Puff?» machten wir 2024 auf die Ausbeutung in der Prostitution aufmerksam. Prostitution ist Gewalt an Frauen. Wir fordern eine Neuausrichtung der Politik.
Rebekka erzählte der «NZZ» ihre Geschichte – von Kindheit, Prostitution und Ausstieg. Ihr Mut zahlt sich aus: Ihr Bericht zeigt die Realität schonungslos auf und ermutigt andere Frauen, ihre Stimme zu erheben.
Malen ist Dorothées Leidenschaft – Kunst verbindet, berührt, heilt. Ihre Bilder mit Blattgold spiegeln Freiheit, Mut, Liebe. Einst selbst gebrochen, nutzt sie Kunst als Stimme gegen Leid, Menschenhandel und Gewalt.
Eine 21-jährige Rumänin wurde in der Schweiz von einem Freier ermordet. Statt Frauen Sicherheitstipps zu geben, muss die Politik handeln: Prostitution ist Gewalt an Frauen – die Schweiz muss ihre Leben schützen.
Eine 21-jährige Rumänin wurde in der Schweiz von einem Freier getötet. Sie nennen sie Sexarbeiterin – wir nennen sie Schwester. Ihr Tod darf nicht ignoriert werden. Es muss sich etwas ändern.
Unser Programm «Employment for Freedom» schafft nachhaltige Ausstiegsmöglichkeiten aus der Prostitution. Dank neuer Partnerbetriebe fanden zwei Frauen kürzlich einen Job. Wir freuen uns, noch mehr Frauen diesen Weg zu ermöglichen!
Das Zürcher Stadtparlament legalisiert Prostitution an der Langstrasse – ein fatales Signal. Statt Frauen in Not zu helfen, wird Wegschauen zur Politik. Sollten wir nicht für ein sicheres, menschenwürdiges Leben kämpfen?
Ella (22) sprach im SRF-«Club» über ihre Erfahrungen in der Prostitution. Einst verzweifelt, fand sie bei Heartwings Unterstützung. Heute gibt sie Frauen eine Stimme und ermutigt: „Glaub an deine Träume, gib niemals auf!“
Eine 22-jährige Rumänin im Nagelstudio sagt: «Prostitution ist grosse Scheisse.» In ihren Augen sehe ich Verzweiflung und Trotz. Doch ich halte an der Hoffnung fest – für sie, für alle Frauen. Es gibt eine Zukunft.
Im Jahr 2016 erhielten wir via Facebook einen Hilferuf von einem Mann, der mit seiner Familie ein Schutzhaus von über 40 Kinder aus der Kinderprostitution in Indien leitet.